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Bildergalerie Ungarn 2014 Rollerfreunde    Rollerfreunde    Rollerfreunde   Rollerfreunde Rollerfreunde Niederbayern
Erwartungsvoll und voller Begeisterung trafen wir vier Rollerfreunde in Frontenhausen am Verkehrskreisel zu unserer fünf Tagesfahrt nach Ungarn u. der Slowakei. Morgens, 8:00 Uhr, ein bisschen frisch war es noch, aber strahlender Sonnenschein.  Pünktlich, da wir bereits vollzählich waren, hieß es dann erstmals : alles fertig ?  dann ‘Aufsitzen’  Über Reichersdorf, Eichendorf, mit erstem Halt in Vilshofen stieß dann Gerd aus Straubing zu uns. Nun waren wir vollständig. Bei Passau ging es dann auf die Autobahhn ( Pickerl hatten wir uns zu Hause bereits beschafft ) so daß wir dann abgesehen von Tankstopps und Erholungspausen bis Wien durchgefahren sind. Über den äußeren Ring sind wir dann durch Wien am Schloß Schönbrunn vorbeigefahren. Schloßanlage und Parkplätze waren bereits voll von Besuchern , sodaß wir gleich ohne Halt weitergefahren sind. Bei Wien Schwechart haben wir dann die Autobahn verlassen und sind dann bis Bratislava, zu deutsch Pressburg, auf der Staatsstraße weitergefahren. Entgegen unserer Vorplanung haben wir dann aber gleich Bratislava einen kleinen Besuch abgestattet . Auf der Aussichtplattform am   Regierungsgebäude hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die Donau, der futoristischen Hängebrücke und den Burganlagen. Das angegliederte Cafe lud uns zusätzlich zu einer Pause mit Kaffee, Kuchen und Eis ein. So gegen 19:00 Uhr sind wir dann in unserem Quartier in Komarno eingetroffen. Unser Hotel war ein Hotel  ‘Bed und Braekfest’ Es gab also abends nichts   zu Essen und Trinken. Wir waren deshalb gezwungen noch ein bisschen Proviant und Getränke zu besorgen um es  uns im Frühstücksraum noch etwas gemütlich zu machen und über den abgelaufenen Tag zu plaudern.   2. Tag Montag 26. Mai Nach dem Frühstück, so gegen 9:00 Uhr haben wir unser zweites Ziel in Angriff genommen und sind über Kisber, Szekes Fehervar in Siofok mit der Autofähre über den Balaton nach Balaton Füres übergesetzt. Balaton, das ungarische Meer ist ca. 596 qkm groß und hat einen durchschnittliche Tiefe von 1,10 mtr. Das Wasser ist   türkisgrün und  einer der wärmsten Seen. Mit einem  wuderbaren   Ausblick über den See haben wir uns dann an einem  Strandbad niedergelassen,  sind zum Mittaggegessen eingekehrt und haben uns   ein wenig ausgeruht. Kurz vor Komarom hat uns dann ein vollem Sonnenschein ein kleiner  warmer Regenschauer überrascht, so daß wir eine ungewollte Pause einschieben mußten. Bevor wir aber ins Quartier zurückfuhren, haben wir noch ausgiebig zu abend gegessen. 3. Tag Dienstag 27. Mai Hohe Tatra, eine Fahrt in die Berge. Wie bereits am Vortag sind wir gegen 9:00 Uhr Nove Zamsky, Levice, Zvoten in die hohen Tatra, höchstem Gebirgszug der Karpaten , dem Nationalpark der Slowakei aufgebrochen. Die Ausläufer der Hohen Tatra sind ähnlich des Bayerischen Waldes mit viel Laub- und Nadelbaumbewaldung. Ins Zentrum der Hohen Tatra sind wir aber dann leider nicht mehr gekommen, da wir den Rundkurz zeitlich nicht mehr geschafft hätten und sind  nach ca. 200 km Fahrt wiededr Richtung Komarom gefahren. 4. Tag Mittwoch 28. Mai Esztergom und Budapest waren heute auf unserem Programm nach knapp 65 km Landstraße sind wir in Esztergom angekommen und haben uns über die vielen Treppenstufen zur Basilika Kathetrale Maria Himmelfahrt aufgemacht. Das ist mit unserer schweren Motorradkluft nicht immer ein Vergnügen. Aber die Ausgestaltung der Kathetrale hat uns wieder versöhnt. Unser weiteres Etappenziel war Budapest.  Nach weiterein 85 km sind wir dann in Budapest eingetroffen. Wie ein Einheimischer hat uns Willi durch Budapest gelotst . Weithin sichtbar sind bereits die Burganlagen und die Fischerbastei. In mitten der Anlage ist  eine Reiterstatue, die den König von Ungarn darstellt. Ein Falkner posierte vor dem Denkmal mit seinem Falken und ließ sich natürlich gegen Entgeld fotografieren. Die Anlage ist sehr weitläufig, und auf jedem Abschnitt gab es etwas anderes zu sehen. Bemerkenswert war, das in unmittelbarer Nähe der historischen Bauten ein Hilton  Hotel gebaut wurde. Bei der Rückfahrt ins Quartier hat uns leider wieder ein kleiner Regenschauer überrascht, aber wir wurden dank eines guten Unterstellplatz nicht nass. 5. Tag Donnerstag 29. Mai Diesen Tag haben wir uns reserviert um zu ‘relaxen’ Morgens nach dem Frühstück sind wir mit unseren Bikes durch Komaron und Komarno in der Slowakei  gefahren und haben uns die Stadt kurz vom Sattel aus angesehen. Nach dem Mittagessen hatte sich die Gruppe aufgeteilt. Gerd und ich sind in das Thermalbad gefahren und haben uns bei knapp 30 ° warmen  Schwefelbad etwa zwei  Stunden aufgehalten.  Die andere Gruppe blieb im Hotel und ruhten sich dort aus. Abends wie gehabt, gut gespeist in Komaron und im Hotelfrühstücksraum den Abend verbracht. 6. Tag Freitag 30. Mai Heimfahrt ! Erster Blick zum Himmel, wolkenverhangend !. Zu Hause hat es die ganze Woche ununterbrochen geregnet. Wir wollten aber gerne ‘ trockenen Fusses ‘ nach Hause kommen. Der Wettergott hat es gut mit uns gemeint und sind  ohne nass zu werden weitgehendst über die Autobahn  nach Hause gefahren. Photos :                           Heinz, Gerd, Edi Tourenbeschreibung :      Heinz  
Gefahrene Strecke ca. 2200 km Treffpunkt Landshut Bauhaus / Mühldorf Abfahrtzeit 8:00 Uhr Guide : Alois
Dreitagesausflug Südtirol August 2014
Teilnehmer :
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Aloisi Heinz Edi Christian Wast
1. Tag Sonntag 25. Mai